Die Zahl der neu in Deutschland eintreffenden Flüchtlinge geht derzeit stark zurück. Damit können zwei zentrale Aufgaben in den Fokus der Politik rücken – neben der Integration anerkannter Flüchtlinge ist dies vor allem die Neuorganisation der Zuwanderungspolitik unter ökonomischen Vorzeichen.
Warum Deutschland dringend ein Einwanderungsgesetz braucht, das Fachkräfte anzieht, aber auch die Asylverfahren entlasten könnte, erläutern die IZA-Migrationsexperten Holger Hinte und Ulf Rinne in einem soeben erschienenen Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau.
Detailliertere Überlegungen enthält ein aktueller Beitrag der Autoren in den Perspektiven der Wirtschaftspolitik.