Der Stellenwert sportlicher Fitness für die erfolgreiche Überwindung von Arbeitslosigkeit wird vielfach unterschätzt. Dabei belegen zahlreiche Studien, dass Sport neben der Gesundheit auch die kognitiven und nicht-kognitiven Fähigkeiten fördert – einschließlich sozialer Kompetenzen wie Teamwork, Selbstdisziplin, Ausdauer, Stressbewältigung und Selbstvertrauen.
Für IZA World of Labor hat Michael Lechner diesen Zusammenhang untersucht. Seine Analyse legt nahe, dass die Förderung sportlicher Betätigung als gezielte Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik die Wiederbeschäftigungschancen gerade von Langzeitarbeitslosen deutlich steigern könnte.
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Seit 2004 können Belgier sogenannte
Familiäre Probleme haben einen negativen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und wirken sich nachteilig auf die schulischen Leistungen und den späteren Arbeitsmarkterfolg aus. Eine detaillierte Analyse dieses Zusammenhangs liefern
Die Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt fällt vielen europäischen Ländern schwer: Meist sind die Neuankömmlinge mit höherer Wahrscheinlichkeit arbeitslos und verdienen weniger als die einheimische Bevölkerung. Ein aktueller Beitrag von Christina Gathmann für
Obwohl Frauen heute fast die Hälfte aller Erwerbstätigen in OECD-Ländern stellen, werden sie nach wie vor schlechter bezahlt als Männer und bleiben in Führungspositionen unterrepräsentiert. Doch gilt auch der umgekehrte Zusammenhang? Können Frauen in Spitzenjobs dafür sorgen, dass weibliche Beschäftigte in ihrer Karriere erfolgreicher sind?
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Limo, Traubenzucker, Schokoriegel – unerlässliche Utensilien jedes Schülers in der Abschlussprüfung. Denn aus der 
Zu den zentralen Forschungsfeldern des IZA auf globaler Ebene zählt die Förderung der Arbeitsmärkte in Entwicklungsländern. In enger Kooperation mit der Weltbank hat das IZA im Jahr 2006 das Forschungsprogramm
Terror, Krieg und Bürgerkrieg im Nahen Osten und Afrika haben die Flüchtlingsströme aus den Krisengebieten stark anwachsen lassen. Zwar verbleibt die große Mehrzahl der Flüchtenden unverändert in der Region, doch verzeichnet Europa einen erheblichen Anstieg der Zahl von Flüchtlingen und Asylsuchenden. Bislang ist die EU-Flüchtlingspolitik unzureichend und ineffektiv organisiert, von einer fairen Lastenverteilung kann keine Rede sein.